Schon die alten Römer erholten sich an dem fischreichen See in Oberitalien. Charakteristisch für die Region um den Comer See sind die malerischen direkt am Ufer liegenden gemütlichen Dörfer, von denen viele ihren persönlichen Charakter bis heute bewahrt haben.
Der Luganer See gehört sowohl zur Schweiz als auch teilweise zu Italien und zwar der Lombardei und verfügt daher über gute Voraussetzungen, sowohl das italienische dolce vita, als auch die schweizerische Gemütlichkeit zu erleben. Für Wassersportler bietet der Luganer See mit seiner Fläche von 48,7 Quadratkilometern ausreichend Platz und Möglichkeiten. Natürlich bieten sich viele Gelegenheiten, die Landschaft, die Städte und Sehenswürdigkeiten um den See herum zu erkunden.
Am See finden sich viele der alten luxuriösen Villen, wie die Villa Carlotta und Villa d’Este in Cernobbio. Diese Sehenswürdigkeiten entstammen noch aus dem 15. Jahrhundert, als der Comer See durch die aufkommende Seidenraupenzucht und die damit verbunde Seidenindustrie zu einigem Wohlstand gekommen ist. Durch das milde mediterrane Klima gedeihen hier viele subtropische Pflanzen, wie beispielsweise Palmen, Zitrusfrüchte, Zypressen und Olivenbäume.
Somit ist der Comer See durch das milde Klima ein Touristenziel mit vielen Kurorten, Parks und Golfplätzen und natürlich Unterkunftsmöglichkeiten. Da kann man nur wünschen: Genießen Sie Ihren Urlaub am Comer See mit einer schönen Landschaft, tollen Ferienunterkünften und einem milden Klima.
Auf der Westseite des Comer Sees liegt der Sacro Monte di Ossuccio, der 2003 in die Liste der Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde.
Der Sacro Monte di Ossuccio ist Teil der Sacri Monti. Die neun Sacri Monti (in deutsch: Heilige Berge) von Norditalien sind einige Kapellen und weitere Pilgerstätten, die im späten Mittelalter auf Bergen und an Seen errichtet wurden. Zusätzlich zu ihrer symbolischen und spirituellen Bedeutung sind sie von großer Schönheit und gut an die Landschaft angepasst. Sie bergen zahlreiche Kunstwerke, wie etwa Gemälde und Skulpturen.
Auf der Westseite des Comer-Sees liegend, hat der Heilige Berg einen beachtlichen landschaftlichen Wert. Die Kapellen, die die Mysterien des Rosenkranzes darstellen, wurden zwischen 1635 und 1710 an einer ansteigenden Strecke, die zur Wallfahrtskirche der heiligen Jungfrau der Rettung führt, erbaut.
Die umliegenden Berge und Täler bieten für den geübten Sportler und Naturliebhaber gute Wander- und Klettermöglichkeiten.
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